Roulette Glossar der Schweiz: Begriffe & Terminologie

  • Autor: Tomas Maier
  • Fakten geprüft von: Wolfgang Sternfeld
  • Zuletzt aktualisiert: 05.12.2023
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Ein Glossar ist eine Sammlung von Begriffserklärungen, die ihnen dabei helfen soll ein Thema besser zu verstehen. Die Experten von Citeulike haben diesen Glossar für die Schweizer Roulette Spieler zusammengestellt, um ihnen es zu ermöglichen einfacher an diese Infos heranzukommen, damit sie mehr Spaß am Roulette haben können. Mit den Erklärungen, die Experten von Citeulike, für sie geschrieben haben sollten sie jede Möglichkeit im Roulette abgedeckt haben. Wenn sie diesen Glossar studiert haben können sie sicher Roulette spielen gehen.

A

Absage:

Mit der Absage, auf französisch auch » Rien ne va Plus » genannt, beendet der Croupier die Wettrunde. Sie können nach der Absage keine Chips mehr setzen.

Ansage:

Sie übergeben ihre Chips direkt an den Croupier. Wenn sie auf die einfachen Chancen oder auf Dutzende wetten müssen sie ihren Einsatz unmittelbar auf den Tisch setzen.

Avant Dernier:

Dieser Ausdruck beschreibt den vorletzten Coup im Roulette.

Amerikanisches Roulette:

Eine Variante des Roulettes die meist in Amerika gespielt wird. Die Regeln sind fast dieselben, außer das beim amerikanischen Roulette ein neue Zahl, die Doppelnull hinzugefügt wurde. Diese neue Doppelnull verdoppelt den Hausvorteil. Zudem sind die Zahlen auf dem Rouletterad ganz anders angeordnet als auf dem Rad eines europäischen Roulettes.

American Wheel:

Die amerikanische Version des Rouletterades, welche zur normalen 0 noch eine Doppelnull hinzufügt und die Anordnung der Zahlen auf dem Rad ändert.

Action Player:

Der Spieler, der über einen längeren Zeitraum hohe Einsätze tätigt wird Action Player genannt.

B

Ball:

Die von allen Schweizer Roulette Spieler bekannte weiße Kugel, die bestimmt wer gewinnt und verliert. Nachdem der Croupier den Ball in den Kessel wirft wird dieser auf einer Zahl landen.

Berufsspieler:

Spieler, die ihren Lebensunterhalt mit dem Spielen von Roulette verdienen werden Berufsspieler genannt. Heutzutage gibt es nur noch sehr wenige, die sich so nennen können.

Ballung:

Wenn sie eine Pech- oder Glückssträhne haben, dann landen sie in einer Ballung.

Big Number:

Eine Zahl, die öfter gezogen wird, als die Mathematik es vermuten lässt wird Big Number genannt.

Bankroll Management:

Bankroll Management beschreibt die Art und Weise, wie sie mit ihrer Bankroll umgehen. Sind sie ein guter Bankroll Manager, dann haben sie ihren verfügbaren Betrag immer im Auge. Wenn sie schlecht im Bankroll Management sind kann es sein, dass sie ihre Reserven aus den Augen verlieren.

Black Bet:

Eine Black Bet tätigen sie, wenn sie auf die Farbe schwarz wetten. Dies ist eine einfache Chance, welche zu einer Auszahlung von 1:1 führt.

Bandenspiel:

Eine illegale Spielmethode, bei der sie sich mit anderen Roulette Spielern am selben Tisch zusammentun, um die vom Casino gesetzte Maximalwette zu überschreiten.

Backtrack:

Bezeichnet den äußeren Rahmen des Kessels

Ball Track:

Der innere Rahmen des Kessels.

Bankroll:

Der Geldbetrag, den sie sich für einen Abend im Casino mitgenommen haben.

Biased Wheel:

Ein Roulette Rad, das durch technischen Ausfall oder Sabotage unfaire Gewinnchancen aufweist.

C

Carré:

Dieser Ausdruck bedeutet ins Deutsche übersetzt » Um die Ecke » und bezeichnet eine Wette auf ein Kreuz von vier Zahlen.

Chaleur:

Wenn die Kugel über einen längeren Zeitraum hinweg in auf eine bestimmte Stelle im Kessel fällt, dann wird das ein Chaleur genannt.

Croupier:

Ein Croupier ist ein Mitarbeiter eines Casinos, der die Wetten eröffnet und schließt. Er wirft die Kugel in den Kessel und versucht das Spiel regelgerecht ablaufen zu lassen.

Coup:

Die Spielrunde beim Roulette wird ein Coup genannt.

Cylindre:

Dies ist die französische Bezeichnung für den Kessel.

Chefcroupier:

Der Chefcroupier ist der vorgesetzte alles Croupiers im Casino. Er überwacht alle Tische und stellt eine zweite Kontrollinstanz dar.

Cheval:

Die Wette auf zwei benachbarte Zahlen wird als Cheval bezeichnet und hat eine Auszahlungsquote von 7:1.

Chip:

Der Chip repräsentiert eine vom Casino bestimmte Zahl an echten Geld. Mit den Chips wetten sie im Casino auf die Chancen beim Roulette. Casinos tun dies, damit sie den Bezug zu ihren echten Geld verlieren und mehr wetten.

Cold Table:

Ein Cold Table bezeichnet einen Tisch an denen die Spieler eine Pechsträhne erfahren haben.

Column Bet:

Eine Wette, die auf eine Spalte von 12 Zahlen setzt.

D

D’Alembert:

Ein bekannter französischer Mathematiker, der viel mit dem Roulette zu tun hat.

Doppelnull:

Die Doppelnull ist die vom amerikanischen Roulette hinzugefügte Zahl, welche den Hausvorteil verdoppelt. Diese Doppelnull macht das amerikanische Roulette für viele Spieler unattraktiv.

Doublette:

Wenn eine Zahl zweimal hintereinander erscheint ist dies ein Doublette.

Dreiertransversale:

Transversale oder Dreiertransversale ist die Bezeichnung für 3 nebeneinander stehende Zahlen auf dem Tisch.

Drilling:

Ein Drilling ist ähnlich wie ein Doublette. Nur das beim Drilling eine Zahl 3 mal hintereinander erscheint.

Dutzend:

Eine Chance auf die man im Roulette Spiel setzen kann. Es gibt insgesamt 3 Dutzende.

Dead Table:

Als Dead Table wird ein Tisch bezeichnet, der technisch Spielbereit ist, aber an dem keine Spieler sitzen.

E

Einfache Chancen:

Jede Wette die eine Auszahlung von 1 zu 1 hat ist eine einfache Chance zum Beispiel das Wetten auf eine Farbe.

Einsatz:

Die Menge an Chips, die man in einer Runde gewettet hat.

Europäisches Roulette:

Das europäische Roulette ist die meist verbreitete Roulette Variante in Europa und der Schweiz. Das europäische Roulette wird im Gegensatz zum amerikanischen Roulette nur mit einer einfachen Null gespielt. Der Ursprung liegt höchstwahrscheinlich in Italien, aber wird oft den Franzosen zugesprochen. Das Rouletterad wurde in Italien aus dem » Rad der Fortuna » entwickelt.

Even Bet:

Eine Even Bet ist eine Wette auf eine gerade Zahl.

F

Faites vos jeux:

Im französischen Roulette wird dieser Ausdruck genutzt, um die Spieler zum Wetten aufzufordern.

Farbchips:

Farbige Chips, die es erkenntliche machen, welchen Spieler welche Chips gehören.

Fibonacci System:

Eine Roulette Strategie, die von einen verlangt auf die sogenannte Fibonacci Zahlenfolge zu setzen.

Französisches Roulette:

Das französische Roulette ist eine Abwandlung des europäischen Roulettes, welche in Frankreich gespielt wird. Es gibt keine inhaltlichen Änderungen zwischen den beiden Spielvarianten. Die einzigen Unterschiede sind die Bezeichnungen für die Chancen und die Sprache des Croupiers. Das französische Roulette wurden von Napoleon Bonaparte erschaffen.

First Four:

Die Wette auf die ersten 4 Zahlen.

G – H

Gagnate:

Die Chancen, die in der letzten Runde getroffen wurden sind die Gagnanten.

Golden Numbers:

Ein weiterer Ausdruck für Zahlen, die äußerst oft getroffen worden.

Handwechsel:

Bei einem Handwechsel, wechselt der Croupier am Tisch meist geschieht die alle halbe Stunde.

Hausvorteil:

Der durchschnittlich eingehaltene Wert, der für das Casino überbleibt.

High Roller:

Ein Spieler, der konstant und über einen längeren Zeitraum hohe Einsätze wettet ist ein High Roller.

J – K

Jeton:

Jeton ist die französische Bezeichnung für Chips.

Kessel:

Der Kessel ist das Rad, auf dem die Zahlen stehen, die für das Roulette Spielen nötig sind.

Kesselgucker:

Kesselgucker versuchen durch das berechnen von Wurfstärke und Wurfgeschwindigkeit des Croupiers immer zu gewinnen. Dies ist eine Strategie die sehr schwer anzuwenden ist.

Kolonne:

Auf eine Kolonnen kann gewettet werden beim Roulette. Eine Kolonne ist eine Reihe von Zahlen, die untereinander stehen.

L-M

Low Roller:

Ein Spieler, der in einen langen Zeitraum nur kleine Wetten setzt.

Ludographie:

Ludographie ist die bezeichnet die Roulettespiel Forschung.

Manque:

Manque ist eine einfache Chance. Man setzt auf die Zahlen 1 bis 18 und erhält eine Auszahlung von 1:1.

Martingale:

Das populärste Roulette System in der ganzen Welt und der Schweiz. Mit der Hilfe von Negativ Progression versucht man die Verluste gering zu halten.

Masse:

Masse bezeichnet auf französisch alle Einsätze, die verloren haben.

Maximum:

Die maximale Wette, die man auf eine Chance wetten darf.

Mehrfache Chancen:

Alle Kombinationen aus mehrere Zahlen werden beim Roulette als Mehrfache Chancen bezeichnet.

Minimum:

Der Minimalbetrag, der auf jede Chance gesetzt werden muss.

Mini Roulette:

Eine Roulette Version, die manche Online Casinos anbieten. Beim Mini Roulette wird ein Rouletterad mit nur 13 Zahlen genutzt. Die Regeln wurden auf diese 13 Zahlen angepasst.

L-M

Negative Progression:

Ein Wettsystem, bei dem man seine Einsätze erhöht, wenn man verliert, ist negativ progressiv.

Noir:

Die französische Bezeichnung für die Wette auf Schwarz.

Odds:

Das englische Wort für Wahrscheinlichkeiten.

P

Pair:

Pair ist eine Wette auf alle geraden Zahlen auf dem Rouletterad. Die Auszahlung ist 1:1.

Paroli:

Bei der Paroli Strategie erhöht man seinen Einsatz, wenn man gewinnt. Dies ist eine Positiv Progressive Strategie.

Positiv Progressiv:

Wenn man bei einer Strategie nach dem Gewinnen den Einsatz erhöht ist die Strategie positiv Progressiv.

Partie:

Eine Partie beginnt, wenn der Spieler an den Tisch geht und endet, wenn der Spieler den Tisch verlässt.

Passe:

Eine Wette auf alle Zahlen von 19 bis 36 mit einer Auszahlung von 1:1.

Permanenz:

Die Folge aller bisher getroffenen Zahlen.

Platzer:

Wenn man seine gesamte Bankroll verliert ist dies ein Platzer.

Progression:

Wetten, die Einsätze steigern oder senken nutzen eine Progression. Fast jedes Wettsystem nutzt eine Progression auf irgendeine Art oder Weise.

P

Quicktable:

Roulettetische an denen der Spielablauf schneller ist.

Red Bet:

Die Wette auf alle roten Zahlen wird Red Bet genannt. Dies ist eine einfache Chance und führt zu einer Auszahlung von 1:1.

Roulette Table:

Der Roulette Tisch und das Rouletterad wird zusammen als Roulette Table bezeichnet.

Racetrack:

Eine meist beim amerikanischen Roulette verwendete Hilfe für die Roulette Spieler. Eine Racetrack ermöglicht es den Spielern einfacher und schneller ihre Wetten zu setzten und einen besseren Überblick über diese zu behalten.

Rateau:

Der Rechen, den der Croupier nutzt um die Einsätze nach einer Runde einzusammeln wird Rateau genannt.

Rotation:

Eine Rotation beschreibt 37 Roulette Runden. Innerhalb einer Rotation sollten statistisch gesehen alle Zahlen auf dem Rouletterad einmal getroffen werden.

S

Saalchef:

Der Saalchef ist der Vorgesetzte eines jeden Croupiers in einem Casino.

Saladier:

Als Saladier bezeichnet man einen Croupier, der die Chips an den Spieltischen nach ihrer Größe sortiert.

Sektor:

Ein Abschnitt des Kessels wird als Sektor bezeichnet.

Stack:

Ein Haufen von mindestens 20 Roulette Chips wird Stack genannt.

Shill:

Ein vom Casino bezahlter Spieler, der die anderen Gäste dazu motivieren soll, dass sie Spiele spielen, die nicht oft gespielt werden.

Split:

Ein Einsatz, der auf zwei benachbarte Zahlen gesetzt wird. Man legt seinen Einsatz auf die Linie zwischen den beiden Zahlen. So eine Wette erhält bei Gewinn eine Auszahlung von 17:1.

T

Tableau:

Das Tableau ist beim Roulette das Filztuch, auf dem die Einsätze getätigt werden und auf dem alle Zahlen stehen.

Transversale:

Eine Transversale ist eine Mehrfach Chance beim Roulette spielen.

Traube:

Eine nicht unterbrochene Serie beim Roulette spielen wird als Traube bezeichnet.

Trinkgeld:

Man gibt traditionell bei hohen Gewinnen den Croupier ein kleines Trinkgeld.

Tronc:

Der Tronc ist die Summe aller Trinkgelder die alle Croupiers zusammen erhalten. Aus dieser Summe werden die Gehälter der Croupiers mitbezahlt.

W – Z

Wager:

Das englische Wort für Wette. Diese Bezeichnung wird meist beim amerikanischen Roulette genutzt.

Wheel Chips:

Spezielle Chips, die Casinos nur für das Roulette spielen ausgeben.

Zero:

Zero beschreibt im französischen und englischen die Null.

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